VITA Deutsch
























2023/24

* 30-09-2023 - Sondheim - SWEENEY TODD - debut Holsteinisches Landestheater Flensburg 

11-02-2024 - Verdi - Don Carlo -  debut - Pflaztheater Kaiserslautern -  Hausdebüt 

* 12-04-2024 - Puccini - Madama Butterfly - debut - Staatstheater Meiningen





2020 - Jahrbuch der OPERNWELT - Nominierung in der Kategorie "Beste Uraufführung des Jahres" für Jüri Reinveres MINONA am Theater Regensburg
2018 - Jahrbuch der OPERNWELT - Nominierung in der Kategorie "Wiederentdeckung des Jahres- Puccini EDGAR am Theater Regensburg
2017 - DIE DEUTSCHE BÜHNE - "2t beste außerordentliche Opernregie des Jahres" für Eggerts FREAX am Theater Regensburg



Hendrik Müller, in Berlin geboren, zählt zu  einem der vielseitigsten und spannendsten Regisseuren seiner Generation und machte unter anderem mit Aubers FRA DIAVOLO am Theater Erfurt, einer gefeierten Produktion von Kurt Weills STREET SCENE am Theater Münster Humperdincks HÄNSEL & GRETEL am Daegu Opera House, nach Verdis RIGOLETTO und Mozarts ZAUBERFLÖTE seiner dritten Arbeit in Südkorea, sowie mit seiner Interpretation von Verdis RIGOLETTO  an der Oper Frankfurt auf sich aufmerksam.


In der aktuelle Spielzeit 2023/24 inszeniert HENDRIK MÜLLER Verdis DON CARLOS (Debut und Hausdebüt) am Pfalztheater Kaiserslautern, Puccini's MADAMA BUTTERFLY (Debut) am Staatstheater Meiningen und Sondheims SWEENEY TODD am Schleswig-Holsteinischen Landestheater Flensburg, wo er ab 2024/25 die Position des Operndirektors übernimmt.


Verpflichtungen der jüngsten Vergangenheit führten ihn mit seiner ersten Musical-Regie, Ashman's & Menken's LITTLE SHOP OF HORRORS, in einer plattdeutschen Fassung an das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin, wo er mit seiner Produktion die neue Spielstätte, den  KOMPLEX, eröffnete.


In Schwerin feierte Hendrik Müller bereits bereits große Erfolge am großen Haus mit WINTER.REISE. nach Franz Schubert und Dvořáks RUSALKA, die er als “ein fulminantes 'Theater der Bilder' von hoher ästhetischer Attraktivität” zeigte, sowie mit Kálmáns DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN, von der Presse als “eine von den gängigen Klischees radikal entstaubte Operetteninszenierung ohne rührseliges Pathos ” gefeiert.


Wegen der Corona Pandemie konnte seine Inszenierung von Verdis MACBETH in Schwerin leider nur von theaterinternem Publikum gezeigt werden, und seine Verpflichtungen mit Glanerts OCEANE und Glucks IPHIGENIE EN TAURIDE am Stadttheater Bremerhaven, sowie die Wiederaufnahme seiner ZAUBERFLÖTE an der Opera Deague wurden komplett abgesagt.


Neben den bereits genannten Produktionen, setzte Hendrik Müller die folgenden Stücke in Szene: Cavalieris RAPPRASENTATIONE DI CORPO ET DI ANIMA an der Oper Frankfurt im Bockenheimer Depot,  dieUraufführung von Jüri Reinveres MINONA am Theater Regensburg, wo Henrik Müller seit seinem Debüt mit Bizets CARMEN auch Puccinis EDGAR, sowie die szenische Uraufführung von Moritz Eggerts umstrittener Oper FREAX auf die Bühne brachte;

SANTA CHIARA von Herzog Ernst II. von Coburg & Gotha am Staatstheater Meiningen, Leonard Bernsteins MASS am Theater an der Wien / Neue Oper Wien, Vivaldis TITO MANLIO bei den Schwetzinger Winterfestspielen / Theater Heidelberg, Donizettis VIVA LA MAMMA! LE CONVENIENZE ED INCONVENIENZE TEATRALI am Stuttgarter Wilhelma-Theater, Claude Viviers  KOPERNIKUS und FAKE AND ERROR von Luke Bedford nach Claudio Monteverdi an der Operafactory Freiburg, die Offenbach-Adaption BERLINER LEBEN (nach La Vie Parisienne) und die Monteverdi-Adaption PÜPPI, DIE KRÖNUNG (nach L’Incoronazione di Poppea), beides in Arrangements von Barbara Rucha an der Neuköllner Oper Berlin.


20201 präsentierte Hendrik Müller mit großem Erfolg seine erste Schauspiel-Arbeit: ALLE MEINE SÖHNE am  Schleswig Holsteinischen Landestheaters Flensburg, wo er 2021/22 nicht minder erfolgreich Mozarts DIE ZAUBERFLÖTE  in einer eigenen Fassung und der Orchestrierung von J. Dove auf die Bühne brachte.

 

Seine Produktionen von Reinveres MINONA und von Puccinis EDGAR wurden vom MAGAZIN OPERNWELT in der Kategorie <Beste Uraufführung des Jahres> und <Beste Produktion des Jahres> nominiert; und seine Arbeit von Anton Schweitzers ALCESTE, die am Residenzschloß Weimar, bei den Ludwigburger Schloßfestspielen, dem Gluck Festival / Staatsoper Nürnberg und den Wieland-Tagen Biberach gespielt wurde, erhielt Mehrfach-Nominierungen als Wiederentdeckung des Jahres".

Und seine szenische Umsetzung von FREAX erlangte in der Jahresumfrage der Zeitschrift DIE DEUTSCHE BÜHNE Platz 2. unter den “Herausragenden Operninszenierungen des Jahres”.


Neben seiner Arbeit als Regisseur, unterrichtet Hendrik Müller auch an der Berlin HfM, ist seit 2018/19 Teil der Künstlerischen Leitung der Oper im Steinbruch St. Margarethen, und designierter Operndirektor (2023/24) des Schleswig Holsteinischen Theater Flensburg.




 Spielzeit 2023/24






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