Verdi - MACBETH - Staatstheater Schwerin
fotos: Mecklenburgisches Staatstheater
Musikalische Leitung | Ivo Hentschel |
Inszenierung | Hendrik Müller |
Bühne | Marc Weeger |
Kostüme | Katharina Weißenborn |
Dramaturgie | Peter Larsen |
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Macbeth | Yoontaek Rhim |
Lady Macbeth | Karen Leiber |
Banquo | Andrew Nolen |
Macduff | Zurab Zurabishvili |
Malcolm / Weird Sister | Paul Kroeger |
Kammerfrau der Lady / Weird Sister | Katrin Hübner |
Arzt / Weird Sister | Sebastian Kroggel |
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FÜR THEATER:
Bühnenbild und Kostüme dieser wegen Corona nie aufgeführten Produktion sind vorhanden. Falls Sie interessiert sind, die Produktion an Ihrem Haus aufzuführen, kontaktieren Sie uns bitte unter: AYNpmn@icloud.com
FOR THEATRES:
Sets and Costumes of this due to Covid never Shows production are available.
If you are interested to show the production in your theatre, please contact us at:
Diese Produktion konnte über mehrere Etappen während der Corona-Pandemie im Winter 2020 und im Frühjahr 2021 bis zur Generalprobe erarbeitet werden. Leider wurden dann alle Theater wieder geschlossen, so dass die Premiere nur vor hausinternem Publikum und ohne Presse stattfinden konnte; und dies leider auch die einzige gezeigte Vorstellung dieser Produktion blieb.
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Hendrik Müller worked on this production during the Covid-pandemic in 2 steps; in winter 2020 and spring 2021. Unfortunately, the premiere was shown only for theatre members and without presence of the press; and this 1 performance unfortunately also was the only shown of this wonderful production.
Musikalische Neufassung von: // Musical new arranement by: Arno Waschk
Zusätzliche Texte aus MACBETH von Heiner Müller / With additional texts from „Macbeth“ by Heiner Müller
LADY MACBETH
Glamis bist du, und Cawdor. Und sollst sein
Was dir bestimmt ist. Wär nicht dein Gemüt
Mit Milch der Menschenliebe allzu voll
Den graden Weg zu gehn. Den Griff nach der Krone
Willst du mit weißer Hand, falsch spielen nicht.
Aber gewinnen quer, brauchst, großer Glamis
Was dir zuschreit: Das, willst du haben, tu.
Und was du mehr zu tun dich fürchtest als
Daß du es nicht getan wünschst.
(Heiner Müller nach William Shakespeare)
